Der Urlaub vorbei, der Himmel ist grau
Ein leichter Nebel und auf dem Boden der Tau
Ein Gefühl der Schwere macht sich breit
Einfaches ist schwer geworden
Die Züge sind voll, Die Wege sind weit
Wohin der Frühling? War das der Sommer?
Die Sehnsucht des Menschen legt sich als schwerer Stein auf das Herz
Kein Bock heißt es und es fühlt sich so an.
Was doch das Lächeln eines Menschen bewirken kann.
Sein Job ist es sauber zu machen,
Sein Gesicht leuchtet und bringt mich zum Lachen.
Was ist es das Du leuchtest und ich nicht?
Mir wird bewusst, ich muss nichts tun, ich habe alles in mir
Auf einmal ist die Wärme da und ich denke,
O Du Winter ich weiß Du kommst bald
Und Deine herbstliche Ankündigung hatte mich erschreckt,
begegne ich Dir darauf mit Freude, Liebe und Respekt.
Das sind die Gezeiten, ein ständig Kommen und Gehen
Und mein wahres Selbst weiß wir werden es immer wieder sehen.
Hallo,
ein wirklich sehr schönes Gedicht. Regt zum nachdenken an und zum träumen 🙂
lg mike